Es gibt kaum ein Lebewesen, über das so viel fabuliert wurde und wird wie den Fliegenpilz (Amanita muscaria). Jedes Kind kennt ihn durch verschiedene Märchen und Weihnachtsgeschichten. taucht er auf, er ziert Gemälde, CD- und Plattencover sowie Neujahrs-und Glückwunschkarten. Manchmal sieht man auf dem geschmückten Christbaum auch kleine Fliegenpilze.

Der Fliegenpilz gilt als Glückssymbol und gleichzeitig als Giftpilz schlechthin. Giftig ist er nicht. Das ist beim Fliegenpilz vor allem eine Frage der Zubereitung.

Todesfälle als direkte Folge des Fliegenpilzkonsums sind nicht dokumentiert. Tödlich giftig ist er also nicht. Viel mehr heißt es im ersten „Drogenbuch“ auf Deutsch von Ernst von Bibras von 1855 (Die narkotischen Genussmittel und der Mensch) „Die Fantasie wird durch den Fliegenschwamm ähnlich angeregt, wie es beim Opium und Haschisch der Fall ist.“

Es gibt kaum ein Lebewesen, über das so viel fabuliert wurde und wird wie den Fliegenpilz (Amanita muscaria). Jedes Kind kennt ihn durch verschiedene Märchen und Weihnachtsgeschichten wo er erwähnt wird. Auch bei Neujahrs-und Glückwunschkarten oder Geschenken ist er präsent.

Lehrmeister der Schamanen und Heilmittel

Indigene Völker nutzen den Fliegenpilz seit Äonen. In Afghanistan wird er «Augenöffner» genannt. Manche Schamanen verspeisen den Pilz nicht nur, sondern mischen ihn auch mit Tabak und rauchen ihn. Auch das führt zu Trance, Hellsichtigkeit und Wachträumen. Schamanen gilt er als großer Lehrmeister.

Seit Corona ist der Fliegenpilz das Heilmittel schlecht hin.

Der Fliegenpilz hat aber auch viele heilsame Eigenschaften. Seine ungewöhnlich hohen Mengen an Vanadium tragen zur Mineralisation von Zähnen und Knochen bei und regulieren den Fett- und Zuckerstoffwechsel. So kann er positiv wirken bei Insulinresistenz und Diabetes mellitus. Eine Einreibung mit Fliegenpilztinktur kann Rheumaschmerzen lindern.

Weiter verstärkt der Fliegenpilz primär die Durchblutung der Muskeln und des Herzens (dadurch hat man mehr Kraft) sowie des Darmes und des Gehirns (dadurch kann man besser denken). Zudem wirke er immunmodulierend, ähnlich wie Vitamin D. Und er unterstütze die Regeneration bei Erschöpfung der Nebenniere. Auch bei Depressionen wird der Fliegenpilz angewendet. Allerdings nur, wenn die Patienten keine Psychopharmaka nehmen. (Das ist eine absolute Kontraindikation!)

In der Regel wende ich hier nach entsprechender Abklärung mit Dir eine Fliegenpilzmikrodosierung an. Der Fliegenpilz kann sofort wirken und für mehr Klarheit und Entspannung sorgen. Sobald Du ihn einnimmst kannst Du wunderbar Schlafen. Je nach Problematik hilft er in der Regel auch bei weiteren Leiden binnen Wochen oder wenigen Monaten.

Hier einige Lebenslagen wo der Fliegenpilz Dir eine Hilfe ist und Verbesserungen für Dich möglich sind:

• Depressive Verstimmungen und Depressionen
• Erschöpfung und chronische Erschöpfung
• Burn-out
• Panikattacken
• Diabetes und Insulinresistenz
• Herzmuskelentzündung
• Long Covid und Post-Vac
• Rheuma und Gelenkschmerze
• Durchblutungsstörungen (z.B. Frostbeulen) bzw. Mikrodurchblutungsstörungen
• Geschwüren, Wunden und krebsartigen Veränderungen der Haut
• Neuroinflammation
• Epilepsie und Lähmungen
• Durchfällen

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Bitte beachte: Die Arbeit mit dem Fliegenpilz ersetzt nicht den Besuch beim Arzt, und Du solltest Medikamente niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt absetzen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Medikamente, die man Dir verschrieben hat, kontraindiziert sind und Du deshalb zu diesem Zeitpunkt in Deinem Leben nicht den Fliegenpilz nehmen kannst.
Bitte verabreiche weder Dir noch anderen den Fliegenpilz, wenn Du nicht über die nötige Ausbildung verfügst.